25 Sep Bella Italia
Am Montag, den 16. September starteten wir unseren viertägigen „Kulturausflug“ nach Italien. Pünktlich um acht Uhr in der Früh fuhren wir los zu unserer ersten Destination: Castello di Duino. Von dort aus starteten wir eine Klippenwanderung mit „lebensgefährlichem“ Abstieg nach Sistiana. Nachdem wir heil ankamen, durften wir uns dort selbst verpflegen und ein bisschen die Umgebung erkunden. Gleich danach ging es weiter zu unserem Hotel in Padua, in dem wir die folgenden drei Nächte verbrachten. Am Abend gab es noch gemütliches Zusammensitzen in kleinen Kreisen.
Am nächsten Tag stand dann die Stadtführung in Padua am Plan, die uns einen guten Überblick der Innenstadt gab. Gegen Abend erwachte die Stadt wieder zum Leben, das hieß für uns „Aperitivo-time“.
Am dritten Tag war Verona an der Reihe – beeindruckend, romantisch und (leider) überfüllt von Touristen. Ein Bild mit der Statue der Julia zu bekommen erwies sich als äußerst schwierig. Auch in dieser Stadt bekamen wir eine Rundführung, bei der wir ein paar der wichtigsten Sehenswürdigkeiten näher betrachten konnten. Beispielsweise der Balkon von Romeo und Julia oder die Arena von Verona durften nicht fehlen.
Am vierten und somit letzten Tag unserer Städtereise besuchten wir das Kleine Venedig – Chioggia. Es ist ein Seehafen in der italienischen Region Venetien. Zu unserer Ankunftszeit am Vormittag war dort gerade ein Straßenmarkt. Aus diesem Grund waren die Straßen komplett überfüllt, doch mit Mühe konnte man auch ruhige Plätzchen mit wunderschöner Aussicht finden. Insgesamt war es ein sehr lehrreicher Ausflug und wir durften Italien von einer ganz anderen Seite betrachten. Nicht nur die überfüllte Obere Adria sondern auch die Kulturstädte im Inneren des Landes.
Großes Dankeschön an Frau Professor Gschiel und Frau Professor Theißl für die Organisation und die wundervollen Tage!
Ci vediamo! Es war uns eine onore!
Elena Gaisch